SCICs Expertise inRundgliedkettenDas Unternehmen ist damit bestens positioniert, um die wachsende Nachfrage nach robusten Verankerungslösungen in der Tiefseeaquakultur zu bedienen. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Aufschlüsselung der wichtigsten Aspekte für die Verankerungskonstruktion, Kettenspezifikationen, Qualitätsstandards und Marktchancen, die aus Branchentrends und technischen Erkenntnissen abgeleitet wurden:
1. Entwurf von Verankerungssystemen für Tiefsee-Aquakulturen
Verankerungssysteme in der Aquakultur müssen den dynamischen Kräften des Ozeans (Strömungen, Wellen, Stürmen) standhalten und gleichzeitig die Stabilität der Anlage gewährleisten. Zu den wichtigsten Konstruktionselementen gehören:
1) Systemkonfiguration: Üblicherweise wird ein gitterbasiertes Layout mit Ankern, Ketten, Bojen und Verbindungsstücken verwendet.Runde GliederkettenSie sind entscheidend für die Verbindung von Ankern mit Oberflächenbojen und Käfigen und sorgen für Flexibilität und Lastverteilung.
2) Lastdynamik: Ketten müssen zyklischen Belastungen (z. B. Gezeitenkräften) ohne Materialermüdung standhalten. In der Tiefsee sind höhere Bruchfestigkeiten (z. B. Rundgliederketten aus Stahl der Güteklassen 80 und 100) erforderlich, um den größeren Tiefen und Belastungen standzuhalten.
3) Umweltverträglichkeit: Aufgrund der Einwirkung von Salzwasser ist Korrosionsbeständigkeit unerlässlich. Verzinkte oder legierungsbeschichtete Ketten werden bevorzugt, um Materialermüdung vorzubeugen.
2. Technische Spezifikationen für die Auswahl von Festmacherketten
AuswahlKetten für die AquakulturEs geht darum, Festigkeit, Haltbarkeit und Kosten in Einklang zu bringen:
1) Werkstoffgüte: Hochfester Stahl (z. B. Güteklasse 30–100) ist Standard. Für Tiefseeanwendungen wird Güteklasse 80 (Mindestbruchfestigkeit ~800 MPa) oder höher empfohlen.
2) Kettenabmessungen:
3) Durchmesser: Liegt in der Regel zwischen 20 mm und 76 mm, abhängig von der Betriebsgröße und der Tiefe.
4) Gliederdesign: Runde Glieder minimieren im Vergleich zu genieteten Ketten die Spannungskonzentration und das Risiko von Verhedderungen.
5) Zertifizierungen: Die Einhaltung der ISO 1704 (für bolzenlose Ketten) oder der DNV/GL-Standards gewährleistet Qualität und Rückverfolgbarkeit.
3. Qualitäts- und Leistungsaspekte
1) Korrosionsbeständigkeit: Feuerverzinkung oder moderne Beschichtungen (z. B. Zink-Aluminium-Legierungen) verlängern die Lebensdauer der Kette in salzhaltigen Umgebungen.
2) Dauerfestigkeitsprüfung: Die Ketten sollten einer zyklischen Belastungsprüfung unterzogen werden, um die langfristige Beanspruchung durch Wellen und Strömungen zu simulieren.
3) Zerstörungsfreie Prüfung (ZfP): Die Magnetpulverprüfung dient der Erkennung von Oberflächenrissen, während die Ultraschallprüfung innere Fehler identifiziert.
4. Bewährte Installationspraktiken
1) Ankerplatzierung: Je nach Meeresbodenbeschaffenheit (z. B. Sand, Fels) werden Schraubanker oder Schwerkraftanker verwendet. Die Ketten müssen gespannt werden, um ein Durchhängen und damit verbundene Abriebschäden zu vermeiden.
2) Integration des Auftriebs: Mittelwasserbojen reduzieren die vertikale Belastung der Ketten, während Oberflächenbojen die Positionierung des Käfigs aufrechterhalten.
3) Überwachungssysteme: IoT-fähige Sensoren (z. B. Spannungsmonitore) können in Ketten integriert werden, um Belastungen in Echtzeit zu erkennen und Ausfälle zu verhindern.
5. Marktchancen und Trends
1) Wachstum der Offshore-Aquakultur: Die steigende Nachfrage nach Meeresfrüchten treibt die Expansion in tiefere Gewässer voran, was langlebige Verankerungssysteme erfordert.
2) Nachhaltigkeitsfokus: Umweltfreundliche Materialien (z. B. recycelbarer Stahl) und umweltschonende Designs entsprechen den regulatorischen Trends.
3) Anpassungsbedarf: Landwirtschaftliche Betriebe in energiereichen Gebieten (z. B. Nordsee) benötigen maßgeschneiderte Lösungen, wodurch Nischen für spezialisierte Zulieferer entstehen.
Veröffentlichungsdatum: 19. März 2025



